Eigentlich sollte diese Woche (13. – 18. 11.) ja ganz im Zeichen der Dachreparatur stehen – und Karl-Heinz hat schon ganze heisse Ohren vom ständigen Anrufen bei der Firma, die uns das Material liefern soll. Aber wie’s aussieht, sind überall in Deutschland noch weitere Dächer undicht und die Firma kann immer noch nicht liefern! Da bleibt unseren beiden Richerts nichts übrig, als mit sorgenvollem Blick auf dem Gerüst rumzuturnen und wenigstens dafür zu sorgen, dass die Plane nicht ‚vom Winde verweht‘. Nur gut, dass genügend Holz da ist, um die Plane festzuhalten. Und wenn es noch ein bisschen so weiter geht, haben wir eben ein Holzdach …


Das schöne Wetter im Lauf der Woche hat natürlich auch andere INDEPENDENTS auf die Baustelle gelockt – denn obwohl der Hauptjob ‚Dachsanierung‘ nicht erledigt werden kann, gibt es ja genügend anderes zu tun! Vor allem Stahlbürsten, Malerpinsel und Farbe sind in dieser Woche gefragt!

Ede hat dem Umbau eine ganze Woche Urlaub geopfert und unser Kölner Heinzelmännchen Johannes hat immer wieder die Gunst der frühen Stunde genutzt und noch fast mitten in der Nacht ein paar Stündchen geschmirgelt und gepinselt …

… aber auch Gabi, Andi , Margot und Bärbel waren unermüdlich im Einsatz!

Und dann gibt es noch Menschen, denen eigentlich nicht nur die körperliche Arbeit in Form von Bautätigkeiten grundsätzlich suspekt ist …

… sondern denen vor allem die Wahl der Farben (Nussbraun!) gewisse ästhetische Probleme macht! Schliesslich hätte doch ein schöner Anstrich in elegantem Schwarz auch gut ausgesehen! Aber wie¨heisst es doch : „Schönheit liegt im Auge des Betrachters!“

– Fortsetzung folgt –